Berufsbilder und Chancen
Texter*innen bzw. Kreativ-Konzeptioner*innen (Text und Digital)
Was Kreativ-Konzeptioner*innen wirklich macht, wissen die wenigsten.
Kommunikationskreative wie Texter*innen und Konzeptioner*innen gehören zu dem am häufigsten nachgefragten Berufsbildern in der Kreativ- und Kommunikationsbranche sowie in Unternehmen. Ganz einfach, weil Ideen und Content benötigt werden – weil schlaue Gedanken gedacht und formuliert werden wollen. Und zwar für alle Kanäle, die es gibt. Und natürlich auch für die, die da noch kommen werden. Die möglichen Berufsbilder, in denen unsere Absolvent*innen nach ihrer Ausbildung durchstarten, sind entsprechend vielfältig, so gibt es z.B.:

Als Texter*in bist du für die sprachliche Umsetzung von Kommunikations-Projekten zuständig. Du schreibst Texte über alle Medien hinweg. Vor dem kreativen Prozess beschäftigst du dich mit dem Unternehmen, der Marke, dem Produkt, der Zielgruppe und der Konkurrenz sowie dem gesellschaftlichen und sozialen Kontext. Als Texter*in verdichtest du komplexe Zusammenhänge in klare und neugierig machende Headlines, Botschaften oder Konzepte. Passend für die jeweilige Zielgruppe. Diese Botschaften setzt du in verschiedene Kommunikationsformate um. Online (z.B. Social Media, YT Videos, Display, Blogs, Websites) oder offline (z.B. TV, Plakat, Funk). Der Beruf des Texters/der Texterin und des Konzepters/der Konzepterin liegt nahe beieinander und geht teilweise ineinander über (siehe Berufsbild 2).
Der Beruf des Texters/der Texterin ist begehrt bei jeder Form von Agentur, Unternehmen oder Start-up. Also bei Firmen, die kreative Leistungen erbringen. Es gibt sehr wenig Ausbildungsstätten für diesen Beruf.
Wenn dich der Beruf interessiert, bewirb dich für die duale kreative Ausbildung an der Hamburg School of Ideas. Dual heisst, dass du tagsüber in einer Agentur arbeitest. Ab 17h findet dann der Unterricht statt. Die Ausbildung dauert ein Jahr.
Ganz gleich, welcher bisherige Berufsweg dich zu uns führt, wir freuen uns auf dich. Bei uns zählt nicht Herkunft oder bisheriger Karriereweg, sondern kreatives Talent.
Wenn dich der Beruf interessiert, bewirb dich für die duale kreative Ausbildung an der Hamburg School of Ideas. Dual heisst, dass du tagsüber in einer Agentur arbeitest. Ab 17h findet dann der Unterricht statt. Die Ausbildung dauert ein Jahr.
Ganz gleich, welcher bisherige Berufsweg dich zu uns führt, wir freuen uns auf dich. Bei uns zählt nicht Herkunft oder bisheriger Karriereweg, sondern kreatives Talent.

Der Konzepter/die Konzepterin ist in Feldern der Marketing-Kommunikation wie Werbung, Public Relations, Live-Kommunikation, digitale Medien und Multimedia tätig. Du erstellst federführend und gemeinsam mit anderen Projektbeteiligten wie Projektmanager*innen, Screen Designer*innen, Grafik-Designer*innen und Programmierer*innen das Konzept für ein Projekt oder eine geplante Produktion. Andere Begriffe für den Beruf sind: Konzeptioner*in, Konzeptionist, Konzeptionstexter*in.
In Werbung und PR erarbeitet du umfassende Kampagnen, die auf der Kommunikations und Markenstrategie des jeweiligen Auftraggebers aufsetzen. Ein wesentlicher Arbeitsschritt ist daher – vor Aufnahme der kreativen Arbeit – die Recherche, Strukturierung und Bewertung von Informationen. Oft im Dialog mit Projektverantwortlichen und Kunden. Du arbeitest meistens crossmedial und interdisziplinär, was sichere Fähigkeiten in allen relevanten Maßnahmen und Medien voraussetzt. Da immer mehr Kommunikation online stattfindet, reden wir gerne auch von KonzepterIn digital.
In Werbung und PR erarbeitet du umfassende Kampagnen, die auf der Kommunikations und Markenstrategie des jeweiligen Auftraggebers aufsetzen. Ein wesentlicher Arbeitsschritt ist daher – vor Aufnahme der kreativen Arbeit – die Recherche, Strukturierung und Bewertung von Informationen. Oft im Dialog mit Projektverantwortlichen und Kunden. Du arbeitest meistens crossmedial und interdisziplinär, was sichere Fähigkeiten in allen relevanten Maßnahmen und Medien voraussetzt. Da immer mehr Kommunikation online stattfindet, reden wir gerne auch von KonzepterIn digital.
Der Beruf des Konzepters/der Konzepterin ist begehrt bei jeder Form von Agentur sowie Unternehmen oder Start-ups, die kreative digitale Leistungen inhouse erbringen.
Wenn dich dieser Beruf interessiert, bewirb dich für die duale kreative Ausbildung an der Hamburg School of Ideas. Dual heisst, dass du tagsüber in einer Agentur arbeitest. Ab 17h folgt dann immer eine Unterrichtseinheit an der Schule (live oder remote - je nach Lage). Die Ausbildung dauert ein Jahr.
Viele unserer Schüler*innen sind ehemalige Student*innen, die nach einem Bachelor- oder Master-Abschluss lieber eine kreativere Profession suchen. Oder gar ihr Studium dafür abbrechen. Aber auch Quereinsteiger*innen aus anderen Berufen. Und es sind Abiturient*innen, die in kreative Beruf streben.
Wenn dich dieser Beruf interessiert, bewirb dich für die duale kreative Ausbildung an der Hamburg School of Ideas. Dual heisst, dass du tagsüber in einer Agentur arbeitest. Ab 17h folgt dann immer eine Unterrichtseinheit an der Schule (live oder remote - je nach Lage). Die Ausbildung dauert ein Jahr.
Viele unserer Schüler*innen sind ehemalige Student*innen, die nach einem Bachelor- oder Master-Abschluss lieber eine kreativere Profession suchen. Oder gar ihr Studium dafür abbrechen. Aber auch Quereinsteiger*innen aus anderen Berufen. Und es sind Abiturient*innen, die in kreative Beruf streben.

Es dürfte klar sein, dass dieser Beruf mehr beinhaltet als täglich ein nettes Foto auf Instagram zu posten.
In unserer digitalisierten Zeit können Marken in den klassischen Medien viele ihrer Zielgruppen längst nicht mehr erreichen. Da müssen kreative Content-Strategien und Kampagnen auf beliebten sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, TikTok, Pinterest, Snapchat, Twitter oder Business-Kanälen wie LinkedIn oder Xing her.
Die jeweiligen Inhalte, neudeutsch „Content“, wollen geplant, kreiert und veröffentlicht sowie ihre Wirkung laufend überwacht sein.
Der/die Social Media Konzeptioner*in ist kreativ tätig. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im strategischen und kreativen Entwickeln der Inhalte. Der/die Social Manager*in dagegen ist eher mit der Planung, Veröffentlichung und Erfolgskontrolle beschäftigt. Je nach Ausrichtung einer Agentur oder eines Unternehmens können die Grenzen aber fließend sein.
In unserer digitalisierten Zeit können Marken in den klassischen Medien viele ihrer Zielgruppen längst nicht mehr erreichen. Da müssen kreative Content-Strategien und Kampagnen auf beliebten sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, TikTok, Pinterest, Snapchat, Twitter oder Business-Kanälen wie LinkedIn oder Xing her.
Die jeweiligen Inhalte, neudeutsch „Content“, wollen geplant, kreiert und veröffentlicht sowie ihre Wirkung laufend überwacht sein.
Der/die Social Media Konzeptioner*in ist kreativ tätig. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im strategischen und kreativen Entwickeln der Inhalte. Der/die Social Manager*in dagegen ist eher mit der Planung, Veröffentlichung und Erfolgskontrolle beschäftigt. Je nach Ausrichtung einer Agentur oder eines Unternehmens können die Grenzen aber fließend sein.
Das Ziel des Jobs ist die erfolgreiche Kommunikation der Marke mit den Nutzer*innen (Usern) eines sozialen Netzwerkes. Diese Kommunikation wird zum Beispiel durch Postings (Still-Posts oder Video-Posts/Stories) oder Kampagnen (Ads) erreicht.
Der Erfolg der Arbeit ist durch die Tools der sozialen Netzwerke messbar, weshalb du diese kennen und beherrschen lernst. Sie geben Aufschluss, wie wirksam deine Kampagnen (z.B. Impression, Leads, etc.) gelaufen sind.
Der permanente Blick auf den Feed, das Verfolgen (und ggf. Kommentieren) der Posts und die Kontrolle der Reichweite gehören genauso zum Job wie die Diskussionen mit dem Team um die richtige Strategie und die optimale Aussteuerung.
Tätigkeiten wie die Recherche nach relevanten Inhalten und Ideen für Kampagnen, das Entwicklen und Verfassen von Beiträgen, Kommunikation mit Usern, Abstimmung mit Kunden, die Planung von Kampagnen und Strategien, das Erstellen von Reportings inklusive Auswertung gehören zum Alltag.
Wer vom Digital Detox träumt, sollte diesen Beruf nicht wählen.
Der Erfolg der Arbeit ist durch die Tools der sozialen Netzwerke messbar, weshalb du diese kennen und beherrschen lernst. Sie geben Aufschluss, wie wirksam deine Kampagnen (z.B. Impression, Leads, etc.) gelaufen sind.
Der permanente Blick auf den Feed, das Verfolgen (und ggf. Kommentieren) der Posts und die Kontrolle der Reichweite gehören genauso zum Job wie die Diskussionen mit dem Team um die richtige Strategie und die optimale Aussteuerung.
Tätigkeiten wie die Recherche nach relevanten Inhalten und Ideen für Kampagnen, das Entwicklen und Verfassen von Beiträgen, Kommunikation mit Usern, Abstimmung mit Kunden, die Planung von Kampagnen und Strategien, das Erstellen von Reportings inklusive Auswertung gehören zum Alltag.
Wer vom Digital Detox träumt, sollte diesen Beruf nicht wählen.

In diesem Beruf erarbeitest du die strategische Ausrichtung von Kampagnen, Kommunikationslösungen oder Marken (Kampagnenstrategie, Kommunikationsstrategie, Markenstrategie).
Du definierst das konzeptionelle Fundament, auf welchem alle Kommunikationsmaßnahmen basieren. Deshalb musst du dich vorher intensiv mit Zielgruppen, dem betreffenden Markt, der Konkurrenz und Produkteigenschaften beschäftigen. PlanerInnen haben häufig die Aufgabe, relevante Insights bei den Zielgruppen, im Marktumfeld oder im gesellschaftlichen oder sozialen Kontext zu ergründen. Insights, die die Kernbotschaften und die Emotion von Kommunikationsmaßnahmen bestimmen.
Du definierst das konzeptionelle Fundament, auf welchem alle Kommunikationsmaßnahmen basieren. Deshalb musst du dich vorher intensiv mit Zielgruppen, dem betreffenden Markt, der Konkurrenz und Produkteigenschaften beschäftigen. PlanerInnen haben häufig die Aufgabe, relevante Insights bei den Zielgruppen, im Marktumfeld oder im gesellschaftlichen oder sozialen Kontext zu ergründen. Insights, die die Kernbotschaften und die Emotion von Kommunikationsmaßnahmen bestimmen.
In der Kommunikationsbranche schreiben Strategische Planer*innen das Creative Brief. Es ist die Arbeitsgrundlage, auf der die Kreativen ihre Ideen erarbeiten. Strategische Planer*innen arbeiten eng mit der Projektleitung/Kundenberatung sowie der Geschäftsführung zusammen und haben regelmäßigen Kundenkontakt. Sie steuern selbstständig und eigenverantwortlich ihre Projekte in den Bereichen Markenführung und Kommunikationsstrategie. Außerdem beraten sie die Kreativen im Entwicklungsprozess bei der Umsetzung.
Strategische Planer*innen führen – je nach Talent und Aufgabe – zudem Kundenworkshops durch, leisten Vorarbeit zu Marktforschungsrunden oder führen diese gar selbst durch, moderieren Fokus-Gruppen oder erstellen Situationsanalysen.
Strategische Planer*innen führen – je nach Talent und Aufgabe – zudem Kundenworkshops durch, leisten Vorarbeit zu Marktforschungsrunden oder führen diese gar selbst durch, moderieren Fokus-Gruppen oder erstellen Situationsanalysen.

UX steht für User Experience. UI für User Interface.
Täglich kommen wir per Desktop, Laptop oder Smartphone mit interaktiven Oberflächen in Berührung. Nachrichten lesen, Musik auswählen, Aktien kaufen, Tickets bestellen, usw.
Um die dazugehörigen Plattformen, Webseiten oder Apps effizient durchklicken zu können, braucht es die Kreativität von UX- und/oder UI- Designer*innen. Sie sorgen dafür, die Nutzung so anwendungsfreundlich und einfach wie möglich zu konzipieren.
In diesen Jobs arbeitest du zwischen Kreation, Marketing und der IT. Deine primäre Aufgabe liegt darin, die verschiedenen Anwendungen mitzugestalten. Deshalb arbeitest du eng mit Programmierer*innen und Entwickler*innen zusammen.
Der Übergang zwischen UX und UI ist fließend. Während sich der/die UX-Designer*in mehr mit dem Screen-Design befasst (Webseitenlayout, Informationsaufbereitung, Buttons etc.), entwickelt der/die UI-Designer*in eher die Architektur der Interaktionen.
Täglich kommen wir per Desktop, Laptop oder Smartphone mit interaktiven Oberflächen in Berührung. Nachrichten lesen, Musik auswählen, Aktien kaufen, Tickets bestellen, usw.
Um die dazugehörigen Plattformen, Webseiten oder Apps effizient durchklicken zu können, braucht es die Kreativität von UX- und/oder UI- Designer*innen. Sie sorgen dafür, die Nutzung so anwendungsfreundlich und einfach wie möglich zu konzipieren.
In diesen Jobs arbeitest du zwischen Kreation, Marketing und der IT. Deine primäre Aufgabe liegt darin, die verschiedenen Anwendungen mitzugestalten. Deshalb arbeitest du eng mit Programmierer*innen und Entwickler*innen zusammen.
Der Übergang zwischen UX und UI ist fließend. Während sich der/die UX-Designer*in mehr mit dem Screen-Design befasst (Webseitenlayout, Informationsaufbereitung, Buttons etc.), entwickelt der/die UI-Designer*in eher die Architektur der Interaktionen.
In beiden Berufen hat es Vorteile, wenn du grafische Kenntnisse mitbringst, aber auch unsere einjährige Ausbildung zum digitalen Konzeptioner ist eine sehr gute Basis, um in diesen Beruf zu starten. Die Planung und Gestaltung des Informations- und Interaktionsflusses sowie die intuitive Führung des Nutzers zu den Inhalten, die der Marke oder dem Unternehmen wichtig sind, braucht kreative und konzeptionelle Ideen.
Wer in diesen Beruf erfolgreich werden will, sollte sich nach der Ausbildung noch Grundkenntnisse im Programmieren von Webseiten und Apps aneignen.
Sicher ist dieser Beruf kein typischer Berufsweg, den Schüler*innen nach der HSoI gehen, aber der eine oder andere hat ihn gewählt.
Schau dir hier gerne die weiteren Berufsbilder an. Insgesamt bedienen wir 15 Berufe des Medien- und IT-Handbuches.
Wer in diesen Beruf erfolgreich werden will, sollte sich nach der Ausbildung noch Grundkenntnisse im Programmieren von Webseiten und Apps aneignen.
Sicher ist dieser Beruf kein typischer Berufsweg, den Schüler*innen nach der HSoI gehen, aber der eine oder andere hat ihn gewählt.
Schau dir hier gerne die weiteren Berufsbilder an. Insgesamt bedienen wir 15 Berufe des Medien- und IT-Handbuches.

Ob Netflix Serie, TV Saga oder Kinofilm. Vor dem Dreh kommt das Skript. Und das muss sich einer ausdenken und schreiben. Als Drehbuchautor*in verfasst du Drehbücher für Film- und Fernsehproduktionen. Dabei kreierst du die Handlungsidee, die beteiligten Protagonisten, die Dialoge, Szenen und Handlungsverläufe (den Plot) des Films.
Häufig entwerfen Drehbuchautor*innen erst mal ein zusammenfassendes Treatment ihrer Story. Wenn der Film „verkauft" ist (d.h. wenn sich ein Produzent findet), geht es darum, das vollständige Drehbuch zu schreiben. Neben den o.g. Aufgaben gehört dazu, Schauplätze definieren, Requisiten bestimmen, Geräusche und Musik festlegen, eventuell Licht, Stimmungen oder Farben beschreiben und detaillierte Angaben über räumliche und zeitliche Abfolgen machen.
Häufig sind aufwändige Recherchen im Internet, in Bibliotheken und – je nach Aufwand – auch an original Schauplätzen oder Orten nötig, die der Handlungs-Location ähnlich sind.
Dazu kommen Gespräche mit unterschiedlichen Menschen, denn Drehbuchautor*innen setzten sich intensiv mit dem Verhalten und den Charaktereigenschaften ihrer Haupt- und Nebenfiguren auseinander.
Viele schreiben für Serien oder Daily Soaps. In diesem Bereich arbeiten meist mehrere AutorInnen an einer Staffel. Da müssen sie sich an ein vorgegebenes Raster von Haupt- und Nebenfiguren, Handlungsmustern und -orten halten, in dem sie die Geschichte entwickeln.
Drehbuchautor*innen sind in der Regel freiberuflich tätig und arbeiten für Film- und Fernsehproduktionsgesellschaften oder für Streaming-Anbieter und Fernsehsender.
Die Absolvent*innen unserer Ausbildung gehen diesem Beruf eher selten nach, aber immer mal wieder verschlägt es den einen oder anderen bzw. die eine oder andere in das Genre (z.B. Bora Dagtekin/Fack ju Göthe).
Kreatives Schreiben und Film (für Werbung und Kommunikation) sind jedenfalls wichtige Bestandteile unseres Curriculums.
Viele schreiben für Serien oder Daily Soaps. In diesem Bereich arbeiten meist mehrere AutorInnen an einer Staffel. Da müssen sie sich an ein vorgegebenes Raster von Haupt- und Nebenfiguren, Handlungsmustern und -orten halten, in dem sie die Geschichte entwickeln.
Drehbuchautor*innen sind in der Regel freiberuflich tätig und arbeiten für Film- und Fernsehproduktionsgesellschaften oder für Streaming-Anbieter und Fernsehsender.
Die Absolvent*innen unserer Ausbildung gehen diesem Beruf eher selten nach, aber immer mal wieder verschlägt es den einen oder anderen bzw. die eine oder andere in das Genre (z.B. Bora Dagtekin/Fack ju Göthe).
Kreatives Schreiben und Film (für Werbung und Kommunikation) sind jedenfalls wichtige Bestandteile unseres Curriculums.

In diesem Beruf übernimmst du die Organisation der Kommunikations- und Maßnahmenplanung, die Gestaltung der Produkte und Preise sowie die Verwaltung des Budgets für ein Produkt oder eine Marke. Deshalb wird häufig auch Brand Manager*in oder Projekt Manager*in verwendet. In jedem Fall hast du die Leitung und Durchführung für Marketing-Projekte inne.
Ein(e) Marketing Manager*in identifiziert die Bedürfnisse potenzieller Kunden und initiiert Produkte, Verbesserungen, Vertriebs- und Kommunikationsmaßnahmen, um diese Bedürfnisse zu befriedigen. Die hohe Schule ist, Bedürfnisse zu entdecken, die noch gar nicht durch Marken gestillt werden und Produkte als erster auf den Markt zu bringen.
Um diesen Job auszufüllen, sehen viele Unternehmen gerne ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit Schwerpunkt Marketing sowie Praktikums-Erfahrungen.
Eine klassische Ausbildung gibt es allerdings nicht, deshalb schlagen immer wieder Schüler*innen der HSoI diesen Weg ein, denn die Grenzen zwischen organisatorischem und kreativem Talent sind fließend.
Als Marketing Manager*in arbeitest du in Marketingabteilungen oder Werbeagenturen.
Auch Start-Ups suchen gerne junge Leute, die dem jungen Unternehmen helfen, ins Gespräch zu kommen und seine Leistungen zu verkaufen.
Meistens startest du nach unserer Ausbildung als Junior Marketing Manager*in und bist die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Produktion, Einkauf und Vertrieb. Dabei sammelst du das Know How über Trends in Zielgruppen, bei der Konkurrenz und in Kommunikationskanälen.
Als Marketing Manager*in arbeitest du in Marketingabteilungen oder Werbeagenturen.
Auch Start-Ups suchen gerne junge Leute, die dem jungen Unternehmen helfen, ins Gespräch zu kommen und seine Leistungen zu verkaufen.
Meistens startest du nach unserer Ausbildung als Junior Marketing Manager*in und bist die Schnittstelle zwischen Entwicklung, Produktion, Einkauf und Vertrieb. Dabei sammelst du das Know How über Trends in Zielgruppen, bei der Konkurrenz und in Kommunikationskanälen.

Ob Spielfilm, Werbefilm oder Dokumentation: als Regisseur*in bist du der Spiritus Rector einer Geschichte, die in bewegten Bildern erzählt wird.
Oft steigst du schon bei Ideenfindung oder Skriptentwicklung in den kreativen Prozess ein und achtest darauf, dass der Film einen roten Faden erhält und Zuschauer in seinen Bann zieht.
Vor dem Dreh bist du u.a. mit der Darstellerauswahl beschäftigt (Casting). Du kümmerst dich um die Planung der einzelnen Szenen und entwickelst das Shooting-Board, besprichst Fahrten und Perspektiven mit den Kameraleuten und briefst Set-Designer zur Ausstattung.
Während des Drehs achtest du auf die richtige Inszenierung der einzelnen Szenen und dirigierst die Schauspieler. Du gehst mit ihnen ihre Dialoge und Positionen durch und gibst Anweisungen für einzelne Szenen (z.B. Sprache, Gestik und Mimik).
Nach dem Dreh kümmerst du dich um die Post Produktion (Schnitt und Bildbearbeitung). Gemeinsam mit dem/der Editor*in sichtest du das Material und wählst die geeignetsten Szenen aus. Die Kunst ist, aus der Menge an Takes die Szenen rauszufinden, die zum Ablauf des Filmes passen, zur Spannung beitragen und den roten Faden weiterspinnen.
Ist der Schnitt (vom Auftraggeber) freigegeben, bestimmst du zusammen mit Visual Artists den Look des Filmes und entwickelst mit Motion Graphic Expert*innen mögliche Text- und Bildanimationen.
Der Beruf ist sehr vielschichtig und erfordert hohe kreative Flexibilität. Du solltest ein Geschick mitbringen, verschiedenste Gewerke zusammenzuführen.
Es kommt nicht so häufig vor, dass Absolvent*innen unserer Schule sofort ins Regiefach wechseln. Aber immer wieder wagen Kreative in Agenturen nach einigen Jahren den Sprung auf Regie-Seite. Große Spielfilmregisseure haben mit Werbefilmen angefangen (Spike Jonze, Ridley Scott, Michael Bay, David Fincher).

Schriftsteller*in ist für viele Kreative mit Faible fürs Schreiben ein Traumziel. Immer mal wieder schafft es ein*e Absolvent*in, diesen Traum wahr zu machen. Zum Beispiel unser Alumni Simon Urban, seit 2013 Freelancer und Buchautor.
Mit den Romanen „Plan D" und „Gondwana" hat er bereits zwei Bestseller abgeliefert. Im März kam sein dritter Roman „Wie alles begann und wer dabei umkam" in den Handel. Im Feed weiter unten findest du einen Post dazu.
Als Schriftsteller*in schreibst du literarische Texte wie Romane, Erzählungen, Gedichte oder Dramen. Du denkst dir Geschichten aus, überlegst Handlungsabläufe und entwickelst Charaktere. Du recherchierst vor und während des Schreibens deines Buches, um genug Stoff für dein Thema zu bekommen.
Wenn ein Verlag Interesse an deinem Manuskript hat, bespricht es der/die Lektor*in mit dir und schlägt Verbesserungen vor. Bis das Werk endgültig gedruckt ist, überarbeitest du es meist mehrmals.
Wer diesen Beruf ausüben will, braucht eine hohe kreative Leidensfähigkeit und die Lust, am Detail zu feilen. Die erste Textversion ist nicht die letzte: du schreibst Textstellen um, ergänzt Abschnitte oder streichst sie ganz.
Schriftsteller*in ist ein freier Beruf. Du kannst dir deinen Tagesablauf frei einteilen. Häufig arbeitest du zu Hause oder, wenn du dir es leisten kannst, an Originalschauplätzen.
Läuft es so wie bei unserem Alumni Simon Urban, gehst du nach der Veröffentlichung jeden Buches auf Lesereise.