
Über das Rappen ist er zum Texten gekommen, zur Musik treibt es ihn nach einem Jahr in der Hamburg School of Ideas wieder zurück. In Wien, wo Jonas Reiter sein wichtiges musikalisches Umfeld hat, will er zukünftig mit Texten Geld verdienen und seine Kreativität in beide Richtungen ausleben.
Nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik und Geologie, einem Job in der Behindertenbetreuung, hauptsächlich aber immer Musik machend, bewarb sich Jonas Reiter für die duale Ausbildung an der Hamburg School of Ideas – und bekam zunächst lediglich einen Platz auf der Warteliste.
Umso beeindruckender seine Entwicklung zum ausgebildeten Texter und Jahrgangsbesten. Die Auszeichnung wird ihren Platz im Wiener Wohnzimmer/Studio bekommen, direkt neben den ersten Platten, die dort von ihm an der Wand hängen.
Und wie betrachtet er das Jahr an der Hamburg School of Ideas im Rückblick? „Ich habe viel über mich gelernt, erstmalig Spaß und Ehrgeiz an den Aufgaben entwickelt, bin dort gefördert worden, wo mein Talent liegt. Ich wurde an meine Grenzen geführt und habe gelernt, mich durchzubeißen. Jetzt freue ich mich auf die vielseitigen Arbeiten, die mich als Texter erwarten: Vom Texten über Konzepte schreiben, Social Media auf allen Kanälen, Filmskripte erarbeiten bis hin zu Funkspots“, so Jonas.
Lukas Heeckt und Finn Hennig gratulieren wir begeistert zu dem dritt- und zweitbesten Abschluss und natürlich feiern wir unseren ganzen tollen 23. Jahrgang.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
Zu einem Hamburg School of Ideas-Hammer kommt man im ersten Schritt über unseren Copytest.
#denkdichweiter