Der Große Hammer für den Jahrgangsbesten.
Die Uni war ihm zu theoretisch und nach seinem Bachelor in Politik und Germanistik und einem Freiwilligendienst in Estland, wollte er endlich auch kreativ gefordert werden. Nun hält Rune Eckert (25) am Ende seines dualen Ausbildungsjahres an der Hamburg School of Ideas den großen Hammer des Jahrgangsbesten in den Händen.
In diesem Jahr, das erstmals auch digital stattfand, war es für Rune besonders spannend, auf viele neue und sehr unterschiedliche Leute zu treffen und so seinen Horizont zu erweitern. An den beiden Agenturpraktika schätze er vor allem die Abwechslung: In einem Monat konnte er sich Filme ausdenken, bei denen Kosten und Aufwand fast keine Rolle spielten – in einem anderen Monat textete er Anwohnerinformationen zu anstehenden Sielbauarbeiten, die man trotz geplanter Vollsperrung gerne lesen sollte. "Muss man beides mal gemacht haben" so der Absolvent.
Für den neuen Jahrgang, der am 30. September startet, hat Rune noch einen Tipp: „Man kann nicht alles können und schon gar nicht alles super finden. Probiert viel aus, aber macht am Ende einfach euer eigenes Ding aus dem Jahr.“
Wo der große Hammer hinkommt, bleibt vorerst unklar. In der Werkzeugkiste sei es platztechnisch schwierig, so der Absolvent. Und Rune selbst? Nach einer kurzen Verschnaufpause will er da weitermachen, wo er aufgehört hat und in einer passenden Agentur als Junior Texter anfangen.
Wir gratulieren Rune und unserem ganzen 26. Jahrgang.
In diesem Jahr, das erstmals auch digital stattfand, war es für Rune besonders spannend, auf viele neue und sehr unterschiedliche Leute zu treffen und so seinen Horizont zu erweitern. An den beiden Agenturpraktika schätze er vor allem die Abwechslung: In einem Monat konnte er sich Filme ausdenken, bei denen Kosten und Aufwand fast keine Rolle spielten – in einem anderen Monat textete er Anwohnerinformationen zu anstehenden Sielbauarbeiten, die man trotz geplanter Vollsperrung gerne lesen sollte. "Muss man beides mal gemacht haben" so der Absolvent.
Für den neuen Jahrgang, der am 30. September startet, hat Rune noch einen Tipp: „Man kann nicht alles können und schon gar nicht alles super finden. Probiert viel aus, aber macht am Ende einfach euer eigenes Ding aus dem Jahr.“
Wo der große Hammer hinkommt, bleibt vorerst unklar. In der Werkzeugkiste sei es platztechnisch schwierig, so der Absolvent. Und Rune selbst? Nach einer kurzen Verschnaufpause will er da weitermachen, wo er aufgehört hat und in einer passenden Agentur als Junior Texter anfangen.
Wir gratulieren Rune und unserem ganzen 26. Jahrgang.