Frech und radikal – Kommunikationskampagne als Manifest.
Wie viel gelungene Kommunikation bewirken kann, hat die Zusammenarbeit der Hamburg School of Ideas mit der Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg gezeigt.
Die Aufgabenstellung, mit der sich unsere Schüler*innen des 27. Jahrgangs in ihren Abschlussarbeiten auseinandergesetzt haben, war eine kommunikative Neuausrichtung der Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg. Die Fakultät hat sich das Angebot One-World-Engineering, also die Rettung der Welt als Ingenieurs- und Informatikstudium, auf die Fahnen geschrieben, das ihre Studierenden befähigen soll, der Klimakrise aktiv und gestaltend entgegenzutreten. „Ein Angebot, das besonders attraktiv sein sollte für die jungen Frauen der Generation Greta, also aus der Fridays for Future-Bewegung und ihrem Umfeld,“ wie Matthias Berg, Geschäftsführender Vorstand der Hamburg School of Ideas, der die Zusammenarbeit mit der HAW organisierte, die neue Zielgruppe der Ingenieurs Fakultät TI beschreibt.
Parallel dazu wurde auch die strategische Neuausrichtung der Fakultät vorangetrieben. Die Jungkreativen mit den überzeugendsten Konzepten wurden persönlich zur Klausurtagung nach Schneverdingen eingeladen, um vor rund 50 Fakultätsmitgliedern ihre Ideen zu präsentieren. Die „Ruck-Reden“ in den Präsentationen hatten eine hohe emotionale Schubkraft. Die Schüler*innen blieben bis nach den Abendessen und der Austausch mit ihnen war auch für die Professor*innen ein willkommenes Highlight.
Was war die zentrale Erkenntnis für die Auftraggeber? Dazu Dr. Thomas Flower, Dekan der Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg: „Überzeugend für uns war, dass die Schüler*innen der Hamburg School of Ideas mit ihren Ideen auch Repräsentant*innen der potenziellen Student*innen waren. Ihre Appelle waren glaubwürdig, mit all ihrem Elan und in all ihrer Radikalität. Die Arbeiten der Schüler*innen der Hamburg School of Ideas haben die Dringlichkeit unserer strategischen Neuausrichtung klar gemacht.“ Der Fakultät wurde deutlich, welche Ziele die neuen Adressat*innen verfolgen und welche Bilder und Methoden sie für ihre Ansprache nutzen sollte. Mit Social Media als zentralem Organ der Generation benötigen sie einen vollkommen neuen Kommunikationsaufbau, um auch die strategische Neuausrichtung zu transportieren und ihre Zielgruppe zu begeistern.
Die Aufgabenstellung, mit der sich unsere Schüler*innen des 27. Jahrgangs in ihren Abschlussarbeiten auseinandergesetzt haben, war eine kommunikative Neuausrichtung der Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg. Die Fakultät hat sich das Angebot One-World-Engineering, also die Rettung der Welt als Ingenieurs- und Informatikstudium, auf die Fahnen geschrieben, das ihre Studierenden befähigen soll, der Klimakrise aktiv und gestaltend entgegenzutreten. „Ein Angebot, das besonders attraktiv sein sollte für die jungen Frauen der Generation Greta, also aus der Fridays for Future-Bewegung und ihrem Umfeld,“ wie Matthias Berg, Geschäftsführender Vorstand der Hamburg School of Ideas, der die Zusammenarbeit mit der HAW organisierte, die neue Zielgruppe der Ingenieurs Fakultät TI beschreibt.
Parallel dazu wurde auch die strategische Neuausrichtung der Fakultät vorangetrieben. Die Jungkreativen mit den überzeugendsten Konzepten wurden persönlich zur Klausurtagung nach Schneverdingen eingeladen, um vor rund 50 Fakultätsmitgliedern ihre Ideen zu präsentieren. Die „Ruck-Reden“ in den Präsentationen hatten eine hohe emotionale Schubkraft. Die Schüler*innen blieben bis nach den Abendessen und der Austausch mit ihnen war auch für die Professor*innen ein willkommenes Highlight.
Was war die zentrale Erkenntnis für die Auftraggeber? Dazu Dr. Thomas Flower, Dekan der Fakultät Technik und Informatik der HAW Hamburg: „Überzeugend für uns war, dass die Schüler*innen der Hamburg School of Ideas mit ihren Ideen auch Repräsentant*innen der potenziellen Student*innen waren. Ihre Appelle waren glaubwürdig, mit all ihrem Elan und in all ihrer Radikalität. Die Arbeiten der Schüler*innen der Hamburg School of Ideas haben die Dringlichkeit unserer strategischen Neuausrichtung klar gemacht.“ Der Fakultät wurde deutlich, welche Ziele die neuen Adressat*innen verfolgen und welche Bilder und Methoden sie für ihre Ansprache nutzen sollte. Mit Social Media als zentralem Organ der Generation benötigen sie einen vollkommen neuen Kommunikationsaufbau, um auch die strategische Neuausrichtung zu transportieren und ihre Zielgruppe zu begeistern.
Das waren die Gruppen:
Gruppe 3:
- Almuth Schmidt
- Felix Knoke
- Lilli Schellak
- Michael Yousaf
Gruppe 5 (Urheber vom Skript):
- Noel Kersting
- Sarah Coßmann
- Denise Bürkle
- Sune Bromberg
Gruppe 7:
- Sabrina Schulz
- Tabea Waldhecker
- Valentin Gronau
- Alexander Bienek